Was ist dein größter Stress?
Raus aus der Stressfalle
Was den einen stresst, bewältigt der andere mit Leichtigkeit. Stress hat viele Gesichter: Für den einen ist es ein übervoller Terminkalender, für den anderen sind es Probleme mit dem Partner und für den Nächsten ist es der Freizeitstress, den er sich selbst macht.
Aber der meiner Meinung nach wichtigste Stress ist der, den du dir selbst machst! Viele machen ihr psychisches Befinden davon abhängig, was andere wohl denken, was über sie gesagt werden könnte und ob man auch für die anderen perfekt genug ist! Aber du solltest dir selbst wichtig genug sein, um zu wissen, was dir gut tut und was du wert bist, ganz unabhängig davon, ob dich andere wertschätzen.
Natürlich ist es toll, wenn du von anderen Lob und Anerkennung bekommst, aber du darfst davon nicht abhängig sein oder Entscheidungen wider dein Gefühl treffen! Deswegen ist es manchmal einfach notwendig auch „Nein“ zu sagen, wenn man vom „Bauchgefühl“ her genau weiß, dass etwas nicht mit den eigenen Bedürfnissen übereinstimmt. Dazu gehört am Anfang Mut, denn es kann schon sein, dass das zu Diskussionen führt, aber letztendlich tust du dir damit etwas Gutes! Und zwar nicht nur deiner Psyche, sondern auch messbar deiner Gesundheit!
Denn es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass chronischer Stress vielfältige Nachteile für die Gesundheit hat (erhöhter Blutdruck, Schlafstörungen, Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall, Probleme beim Abnehmen und vieles mehr).
Also hör in dich hinein und achte auf das, was du wirklich willst! Nimm dich selbst wichtig genug, um dir darüber klar zu werden, was deine Prioritäten sind! Nimm dir genug Zeit, um für echte Entspannung zu sorgen sei es durch ein wohltuendes Bad, ein gutes Buch oder eine Joggingrunde durch die Natur! Wenn auch das noch zu wenig ist, dann kannst du dir eine wunderbar entspannende Akupunktur-oder Hypnosesitzung gönnen! Letztendlich wird vieles dann leichter fallen und gleichzeitig fühlst du dich dabei wohl!